Wichsen zu dürfen ist ein Privileg, das man sich als Sklave erst einmal verdienen muss. Sklaven haben keine Rechte und sie müssen der Herrin gehorchen. Deshalb müssen Sklaven um eine Wichsanweisung betteln. Wichsanweisung bedeutet, dass man nur nach Anweisung der Herrin seinen Schwanz wichsen darf. Sie bestimmt, wie lange der Loser wichsen darf und ob er auch abspritzen darf. Bevor der Fickversager seinen Kleinschwanz in die Hand nehmen darf, muss er um Erlaubnis betteln und eine Wichssteuer zahlen.

Eine Wichssteuer trifft nicht nur Geldsklaven, sondern kann jeden Sklaven treffen. Natürlich gilt die Wichssteuer auf jeden Fall für ein Paypig, denn eine Zahlhure muss immer und für alles zahlen. Wenn ein Sklave nicht weiß, ob er eine Steuer dafür zahlen muss, seinen Pimmel anfassen zu dürfen, macht ihn das noch geiler. Oftmals wird die Wichssteuer auch als Bestrafung eingesetzt, wenn der Fickversager unerlaubt seinen Minischwanz wichst. Die meisten Sklaven sind süchtig auf eine Wichsanweisung von ihrer Herrin und können nicht genug davon bekommen. Die Herrin quält und foltert kleine Loser gerne damit, den Orgasmus zu verweigern. Das macht den Loser natürlich noch geiler und gieriger. So kann die Herrin perfekt mit seiner Geilheit spielen und ihm zusätzlich einen Mindfuck verpassen.

Nun versteht es sich von selbst, warum eine Wichssteuer fällig wird. Bei der Wichsanweisung hat die Herrin den Sklaven unter Kontrolle. Sie kontrolliert seine Geilheit, seinen Orgasmus und seine Gedanken. Die Orgasmusverweigerung findet meistens dann statt, wenn die Wichssteuer gar nicht oder nur teilweise gezahlt wurde. Der Herrin so sehr ausgeliefert zu sein, macht kleine Fickversager nur noch geiler und gieriger. Besonders die Geldherrin lässt sich einfach alles bezahlen. Zur Wichssteuer kommt bei der Geldherrin meistens noch eine Losersteuer hinzu. In der Regel können Sklaven ohnehin nur an das Dienen, Zahlen und Wichsen denken.

Finde hier deine Herrin für die Telefonerziehung:

Money Princess

Von der Money Princess werden Sklaven in jeder Hinsicht gemolken und dafür müssen sich die Loser auch noch bedanken. Der Herrin dienen zu dürfen ist ein Privileg, dass sich der Sklave verdienen muss.

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Lady Minu

Ein Orgasmus ist bei Lady Minu nur dann gestattet, wenn sie das erlaubt. Ohne eine Wichssteuer muss der Sklave in Keuschheit leben. Um eine geile Wichsanweisung muss der armselige Sklave betteln.

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Mistress Nora

Um von Mistress Nora beachtet zu werden, muss man sich ihr nicht nur unterordnen, sondern auch für ihren Luxus zahlen. Das bedeutet auch, dass man nur dann wichsen darf, wenn man gezahlt hat.

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